free

Müssen wir uns um unsere Freiheit Sorgen machen?

Gern diskutieren wir mit Ihnen über das, was Ihnen in puncto Freiheit besonders am Herzen liegt. Parallel werden in Verbindung zum Thema stehende Passagen aus dem Buch gelesen. Interessiert? Dann schreiben Sie uns.Mail

Themen-Vorschläge für kombinierte Lesungs- und Diskussionsveranstaltungen zu „free“:

(1) Können wir frei werden von Vorurteilen, Diskriminierung, Antisemitismus, Rassismus …?

(2) Junge Menschen sind doch frei, oder?

(3) Können Kunst und Kultur den Menschen besser machen?

(4) Freiheit. Macht. Angst. – Eine Frage der Emanzipation?

(5) Wie frei sind Menschen mit Behinderung? Und was geht uns das an?

(6) Freiheit und Armut – Zwei Welten, die aufeinanderprallen?

(7) Zwischen Freiheit und Sicherheit – ein Spannungsfeld, das für Protest und Aufstand sorgt – Was tun?

(8) Ist Freiheit das Fundament unserer Demokratie?

(9) Welche Rolle spielt Freiheit in einem Gericht? Welche die Kunst?

(10) Was hat Freiheit eigentlich mit Verantwortung und Toleranz zu tun?*

Sie haben andere Ideen für eine Veranstaltung rund um das Thema Freiheit und/oder Kunst? Fragen Sie uns an. Mail

Ihre Perspektiven auf das Thema sind das, was uns immer interessiert!

Wo erleben Sie Grenzen der Freiheit? Wie erfahren Sie Kunst? Müssen wir uns Sorgen um unsere Freiheit machen? Wo sollten wir etwas ändern?

Senden Sie uns gern Ihr Statement als Text-, Audio- oder Videodatei. Wir berichten, wenn Sie einverstanden sind, im Blog darüber.

free - Perspektiven auf die Freiheit

So heißt der Dialogprozess, den wir mit Ihnen beginnen wollen. Kleine Goldfelder zwischen Gericht und Knast waren Auslöser. Erste Perspektiven findet man in dem gleichnamigen Buch, das im Oktober 2020 erscheint.

Darin erkunden elf namhafte Autor_innen von 17 bis 64 ‘Freiheit’ aus ihrer persönlichen oder fachlichen Sicht. Sieben spannende Menschen offenbaren ihre Schicksale und was Freisein, für sie bedeutet.

Dokumentarische Kunstfotografien von der Installation free von Winfried Muthesius im Kriminalgericht Moabit regen eigene Überlegungen zu ‘Freiheit’ an.

Persönliche Schicksale im Visier

  • Jeder hat seine Geschichte. Mir haben z.B. zwei Richterinnen, die sich um schwere Straftaten kümmern müssen, die ihre erzählt. Was ist deine Geschichte?
  • Sanitäter Ronny sprach über seine Vorfälle im Kriminalgericht Moabit und warum er sich frei fühlt und seine Arbeit so liebt. Was braucht ihr, um frei zu sein?
  • Eine Goldbeschneiderin bekennt, dass sie ihren Beruf nie erlernen wollte und welchem Druck sie ausgesetzt war. Wann fühlt ihr euch unfrei und gefangen?
  • Gerichtsreporterin Uta Eisenhardt verarbeitet ihre Erlebnisse in Büchern, aus denen schon Kinofilme wurden. Wie verarbeitet ihr, was euch am Herzen liegt?
  • Frau Konal, Reinigungskraft, hat ein Geheimrezept, das ihr ermöglicht mit den Menschen gut auszukommen. Wie ist das bei dir?
  • Justizwachtmeister Dexheimer ist ein wichtiges Rad im Getriebe für mehr Gerechtigkeit. Hast du schon mitgeholfen, dass etwas gerechter wird? Wie? Worum ging es da? Schreibt an mail@free2020.de. Wir berichten in unserem Blog, dem Dialog.

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Autor_innen

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aromatische Tassen Kaffee